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Tag: 22. Juni 2012 - Der Kreuzberger

BILD treibt´s wild

„UNFASSBAR: CHAOTEN MACHEN JAGD AUF BANKER UND IMMOBILIEN-EXPERTEN, DIE IM ARMEN BERLIN INVESTIEREN WOLLEN!“

Dies ist, der im Bericht der BILD-Zeitung hervorgehobene Wortlaut der Redakteure N. Biewald und M. Sinno, der unter dem Titel „Hetzjagd quer durch Berlin-Polizei muss Banker vor Chaoten schützen“ in der BILD-Zeitung am 19. Juni 2012 veröffentlicht wurde. Da nicht nur die Seitenzahl von der Kreuzberger Druckausgabe begrenzt ist, sondern auch der Speicherplatz dieser Internet-Seite nur eine gewisse Kapazität bereithält, lasse ich mich ausschließlich zu dem von mir eingangs erwähnten Wortlaut der beiden Redakteure aus. Den vollständigen Bericht findet ihr unter:

http://www.bild.de/regional/berlin/ausschreitungen/hetzjagd-quer-durch-die-stadt-24744462.bild.html

Nun zu Euch beiden Spaßvögeln N. & M.. Ich nenne Euch beiden Pappnasen*1 einfach mal bei den mir bekannten, von der BILD-Zeitung im Zusammenhang mit diesem Bericht angegebenen Vornamen. Das gibt mir mehr Platz zum Pöbeln (denn merke: Speicherplatz ist knapp!).

Seit Jahrzehnten ist die Personengruppe der Banker diejenige, die sich ohne Skrupel am Volksvermögen bereichert. Sei es durch die betrügerischen Verträge, mit denen sie Kleinanleger über das Ohr hauen und ruinieren oder durch Fehlinvestitionen wie zum Beispiel Immobilienfonds, die nun in „Bad Banks“ ausgelagert werden und für die die SteuerzahlerInnen haften dürfen. Damit nicht genug. Die SteuerzahlerInnen müssen auch noch für alle anderen Schäden gerade stehen, sowie die Bonis der Banker finanzieren. Eine Milliarde nach der anderen wird in die maroden Banken gepumpt um, wie unsere Regime-Führerin Merkel sagt, „das Vertrauen der Finanzmärkte zurückzugewinnen“ und zu stabilisieren. Die Rentenkassen sind geplündert und die Rücklagen von vielen „Normalbürgern“ restlos aufgebraucht. Da trägt auch der Spruch: „Arm aber sexy“, von Party-BBI-Pleitier-und-immer-noch-im-Amt-Bürgermeister Wowereit nicht zur Aufhellung der Heiterkeit bei. Wer hat uns also erst so arm gemacht, die von uns über unsere Verhältnisse ausgelebte Römische Dekadenz, wie uns die PolitikerInnen weismachen wollen oder die Banker mit ihren Villen, Jachten und Privat-Flugzeugen?

Nicht minder verachtenswert ist das Werk der, von Euch ebenfalls in Schutz genommenen Immobilien-Experten anzusehen. Wenn ich mich recht erinnere, war es die Immobilienblase die Spanien und zuvor die USA ins Wanken brachte. Es sollte mich doch sehr wundern, wenn da nicht auch der ein oder andere, nach Berlin angereiste Immobilien-Experte seine Finger mit im Spiel hatte und sein Treiben nun in Berlin fortsetzen will. Selbstverständlich unter dem Deckmantel, dem „armen“ Berlin finanziell unter die Arme greifen zu wollen. Nur, dass dieses heuchlerische Dreckspack von Immobilien-Experten uns mit dem unter-die-Arme-greifen nicht zurück auf die Beine und somit, im übertragenen Sinne zu einer finanziellen Standfestigkeit verhelfen, sondern uns weiter in den Abgrund der Verschuldung zerren will.

Nun kommt Ihr dahergelaufenen Schreiberlinge im Namen der BILD an und stellt Euch schützend vor die Banker und Immobilien-Experten. Exakt vor dieses miese Pack, welches den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern das Geld aus der Tasche zieht.

Das Ihr für eine Zeitung arbeitet, die ein Drecksblatt ist, in welches nicht einmal Schröder (der Redaktionshund und stellvertretende Chefredakteur) seine Hinterlassen eingewickelt wsissen möchte, ist bekannt und werde ich an dieser Stelle nicht weiter thematisieren. Unfassbar ist nur, dass Ihr, die davon lebt volksnah zu schreiben, sich auf die Seite von Banker und Immobilien-Experten stellt und die VerteidigerInnen von Recht und Ordnung als Chaoten bezeichnet!

Diese „Chaoten“ sind es, die sich an vorderster Front dafür einsetzen, dass wir, auch in Zukunft noch bezahlbaren Wohnraum vorfinden. Und zwar innerstädtisch und nicht in der Platte von Gropiusstadt, Marzahn oder Ahrensfelde*2. Vielleicht bringt euch die Tätigkeit für dieses Schundblatt ausreichend finanzielle Sicherheit ein, damit ihr Euch keine Sorgen über die ständig ansteigenden Mieten, Nebenkosten und Lebenshaltungskosten machen müsst. Aber dann unterlasst wenigstens die Diffamierung derer, die von Zukunftsängsten getrieben, für die Allgemeinbevölkerung den Kopf hinhalten (26 Festnahmen) und bis auf ein paar Steinwürfe, harmlos demonstriert haben.

Zudem haben diese „Chaoten“ dem Geschmeiß in Anzug, einmal deutlichst angetragen, oder sollte ich bezugnehmend auf die Farbeier-Würfe lieber sagen: angeworfen, was sie von ihnen halten. Die Banker und Immobilien-Experten können froh sein, dass nicht schon im Vorfeld bekannt wurde, was von Seiten der Demonstranten aus geplant war. Diese Finanz-Schmarotzer wären, da bin ich mir sicher, von einem nicht geringen Teil der Gesamtbevölkerung Berlins umzingelt worden und hätte vermutlich Schlimmerem gegenüber gestanden als „nur“ 300 Demonstranten, die Farbeier werfend, mit Fahrrädern die Fahrspur blockierend oder eine Sitzblockade abhaltend ihrem Unmut Luft gemacht hätten.

Die paar Steine die geworfen wurden und Müllcontainer, die für den Barrikaden Bau verwendet wurden, sind für Berliner-Demonstrations-Verhältnisse eigentlich kaum erwähnenswert. Unbedingt erwähnenswert ist jedoch, dass ein Polizist durch den Wasserstrahl, der mit einer Wasserpistole abgegeben wurde, leicht am Auge verletzt wurde. Vermutlich war es der Pressesprecher, der für meine Anfrage in einer anderen Angelegenheit zuständig ist und diese nicht beantwortet, weil er Aufgrund seiner Verletzung dienstunfähig zu Hause liegt.

Ein weiterer O-Ton, den die BILD liefert möchte ich abschließend auch noch schnell kommentieren. Tagungs-Sprecherin Julia Batzing, äußerte sich geschockt: „Diese Art der Demonstration haben wir nicht erwartet.“

 

Von Olly, an Julia!

Liebe Julia,

Berlin ist eben nicht Düsseldorf! Hier geht es etwas rauer zu als im beschaulichen Rheinland. Aber wie ich in Deine geschockte Aussage hineininterpretiere, möchtest Du diese Art der Demonstration zukünftig nicht mehr erleben. Aus diesem Grund schlage ich Dir vor, Du wechselst die Branche. Denn das Klientel, für das Du derzeit arbeitest, läuft zunehmend Gefahr, zukünftig nicht nur „dieser Art von Demonstrationen“ ausgesetzt zu sein, sondern ist zudem auch der Gefahr ausgesetzt, bald auf der Liste, der vom Aussterben bedrohten Berufsarten zu stehen. Wenn es keine korrupten Banker mehr gibt, die Tagungen abhalten, wirst Du als Sprecherin nicht mehr benötigt und musst in Armut dein Dasein fristen. Verschwende Dein Talent und Deine Begabung nicht an korrupte Menschen verachtende Ausbeuter, sondern stelle es den zukunftsweisenden Menschen zur Verfügung, die es zu schätzen wüssten.

Ich bitte dies ausdrücklich als freundliche Einladung aufzufassen und nicht als Drohung! Danke.

Ich habe in unter „Wer wir sind und was wir wollen“ geschrieben: „Wir erheben nicht den literarischen Anspruch einer Berliner Morgenpost, eines Tagesspiegels oder gar eines Hochglanz-Magazins…“. Dem stimme ich auch weiterhin voll und ganz zu. Ich füge an diese Aussage nur an, dass der Kreuzberger jedoch den Anspruch hat, weit, sehr weit über dem literarischen Anspruch der BILD-Zeitung zu liegen. Und spätestens seit dem Bericht von N. und M. hat der Kreuzberger auch den Anspruch, zumindest das gefühlte Niveau ebenfalls weit über dem der BILD-Zeitung anzusiedeln.

*1 An meine Leserinnen und Leser gerichtet: Glaubt ja nicht das mir die Beleidigungen ausgegangen wären. Aber geistig minderbemittelte Menschen wie N. und M. greife ich nicht mit grober Fäkalsprache an, da sie diese vermutlich gar nicht richtig wahr nehmen und somit auch den Zusammenhang in seiner „Gänze“ nicht erfassen können. Zum anderen muss die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben. Denn, wie soll ich zukünftig eine Frau Merkel und die Schergen um sie herum benennen die sich wider dem Gesetz verhalten, wenn ich N. und M. für eine, im übertragenen Sinne gesehene literarische Ordnungswidrigkeit, in meiner stets freundlich gehaltenen, gossalen Art und Weise meinem Kommentar aussetzen würde.

*2 Nichts gegen Gropiusstadt, Marzahn und Ahrensfelde. Aber Jungs und Mädels, ihr müsst schon zugeben eure Bezirke liegen Janz-Weit-Draussen und kurz vorm Arsch der Welt.

Alle Zahlen und Angeben sind entnommen von:

http://www.bild.de/regional/berlin/ausschreitungen/hetzjagd-quer-durch-die-stadt-24744462.bild.html




Renitente Rentner 1-2

Renitente Rentner 1 – Nachahmer erwünscht!

Die Stimme des Volkes erhebt sich in der Stille Straße, Niederschönhausen. Genauer gesagt in der Stille Straße 10. Dort ist, in einer Villa, der Freizeittreff von über 50 Senioren beheimatet. Diesen zu erhalten ist das erklärte Ziel der Senioren. Denn nachdem der das Bezirksamt Pankow die Mittel im Bezirkshaushalt zusammengestrichen hat, fehlen die Gelder für den Unterhalt sowie einen notwendigen Umbau. Aus diesem Grund sollte der Freizeittreff zum 01. Juli 2012 geschlossen werden und die Senioren mit ihren Kursen und Veranstaltungen in umliegende Räumlichkeiten ausweichen. Aber da hat der Bezirk die Rechnung nicht mit den Senioren gemacht, denn diese besetzten kurzerhand die Villa zwei Tage vor der Schließung. Seit dem sind die Senioren Tag und Nacht vor Ort. Sie übernachten in Schlafsäcken und haben ihren Lebensstandart auch sonst ganz dem Besetzer-Leben angepasst.

Die Welle der Sympathie reißt nicht ab. (taz berichtete am 5.+6. Juli, die Berliner Morgenpost am 21./22.07.12). Ob jungendliche Hausbesetzer, Bewohner einer nahegelegenen Wagenburg oder Fernseh-Teams aus aller Welt, jeder bietet Unterstützung und hilft wo er kann. Die Umfangreichen Berichte zu dem Thema findet ihr unter:

http://www.taz.de/!96874/

http://www.taz.de/!96737/

Ich bin mal gespannt wie die Situation ausgehen wird. Ich möchte mir nicht vorstellen was passiert, wenn dieser Senat es wagt, die Villa gewaltsam von Polizeikräften räumen zu lassen. Sollte es dazu kommen, kann man nur hoffen, dass die mit diesem Auftrag der Räumung betrauten Beamten den letzten Rest Kleinhirn aktiviert bekommen und sich dem Befehl ihrer Vorgesetzten widersetzen. Wenn nicht, könnte dies der Tropfen sein, der das Fass zum überlaufen bringt. Sollte der Europäische Herbst tatsächlich von einer Handvoll Senioren ausgelöst werden, die Revolutionäre Bewegung, der Schwarze Block und die Partei Die Linken wären bis auf die Knochen blamiert.

Ich werde das Ganze im Auge behalten und berichten

Vive la Revolution!

 

 

Renitente Rentner 2

Irgendwoher muss ich ja meinen Spürsinn für Gerechtigkeit und Klamauk ja her haben.

Meine Großmutter lässt über das Sprachorgan Der Kreuzberger der Deutschen Rentenkasse mitteilen, dass sie, zum gegenwärtigen Zeitpunkt 90 Jahre jung, sich weigert, den wunderbaren Planeten zu verlassen ohne zuvor in den nächsten dreißig Jahren ihre unbezahlt geleisteten Überstunden abzubummeln. Sollte von dieser Vorgehensweise mehrere Senioren Gebrauch machen wird es bereits vor dem Jahr 2030 zu einer Schieflage in den Rentenkassen kommen.

Ick fänd´s jut!




Der niebelsche Teppich und Emmely

Eigentlich hatte ich mit dem ollen Teppich von Niebel schon abgeschlossen. Zu unwichtig ist dieses von den Medien geförderte Ablenkungs-Thema, das einzig und allein dazu dient, die eigentlichen Machenschaften, die derzeit stattfinden, zu überblenden. Jedoch nach dem der Teppich Gegenstand einer Diskussion war an der ich mich beteiligte und die folgende Interessante Sichtweise aufwarf, werde ich die niebelsche Teppich Affäre doch noch einmal aufgreifen und kommentieren. Der interessanten Sichtweisen, die Gegenstand der Diskussion waren, lag folgender Vergleich zugrunde: Vor Jahren wurde die Kaiser´s Kassiererin Emmely für ihr Vergehen abgestraft zwei Pfandbons im Gesamtwert von 1,30 € eingelöst zu haben. Jahrelang kämpfte sie für ein gerechtes Urteil. Der Gerichtsstreit wurde von den Medien über die Jahre, sensationshaschend auf der Jagd nach Schlagzeilen bis ins Detail breitgetreten, so dass jede/r von euch wissen wird welchen Fall ich meine. Dem, das Volk vertretende, in Vorbildfunktion agierendem Steuersünder und Teppichschmuggler Niebel müsste eine ungleich härtere Strafe treffen, da die Summe in seinem Fall um ein vielfaches höher liegt und nicht nur ein Unternehmen Schaden genommen hat, sondern dieser Vorfall ein Betrug am Volkseigentum darstellt.

Niebel jedoch bagatellisierte seine Straftat mit den Worten: „Das war blöd von mir“ (Bild am Sonntag), „Ich habe mir vorzuwerfen, dass ich mich nicht selbst um die Dinge gekümmert habe. Das tut mir leid, vor allem weil ich den BND-Präsidenten in eine unangenehme Lage gebracht habe.“ und als krönenden Abschluss seiner Dreistigkeit fielen folgende Worte aus seinem Mund „Durch meinen Antrag auf Nachverzollung wird die ganze Angelegenheit beglichen.“ (Focus)

Mein Kommentar an Niebel: Nein „die ganze Angelegenheit“ ist damit aus rechtlicher Sicht noch nicht „beglichen“.

Alleine der lockere Umgang mit der Situation lässt vermuten, dass Niebel und seine Kollegen und Kolleginnen auf ihren Reisen ständig Waren unverzollt über die Grenze nach Deutschland schmuggeln. Nun hat es mit Niebel eben mal einen von ihnen erwischt und der Ertappte Sünder (Niebel) tut das Ganze als lapidare Angelegenheit ab. Das diese Angelegenheit, ein Strafverfahren nach sich ziehen müsste scheint ihm nicht bewusst.

Nehmen wir ein prominentes Beispiel: Oliver Kahn wurde im vergangenen Jahr (2011) zu einer Geldstrafe in Höhe von 125.000 € verurteilt. Sein Vergehen bestand darin, dass er Bekleidung im Wert von 6.687,90 € von Dubai nach Deutschland eingeführt hatte ohne die Einfuhr angemeldet zu haben. Der Schaden an Zoll und Einfuhrsteuer belief sich auf 2119,04 €. Ursprünglich wies der Strafbefehl den Kahn erhielt eine Summe von 350.000 €. Nur durch eine Gerichtsverhandlung konnte er die Summe auf 125.000 € reduzieren.

Daraus folgt die ganz einfache Rechnung: Der Teppich von Niebel verursachte unverzollt einen Steuerschaden von 200 €. Mehr oder weniger 1:11 (200:2119,04 €). Daraus resultiert eine Summe von 31.818,18 €, die im dem Strafbefehl stehen müsste, der Niebel in den nächsten Wochen zugestellt werden müsste. „Müsste“ nur aus dem Grund, weil sich garantiert kein Staatsanwalt der ausreichend Eier der Hose hat beziehungsweise eine Staatsanwältin die ausreichen Brust in der Bluse hat findet, um diesen Sauhund anzuklagen. Eventuell gelingt es Niebel, ebenfalls durch ein Gerichtsverfahren, die Summe auf anteilig 11.363,63 € zu reduzieren. Denn genauso wie Kahn, hat Niebel versucht mutwillig den Zoll zu bescheißen.

Wenn sich die Gerichte nur aus Prinzip mit einer lächerlichen Summe von 1,30 €, beschäftigen, sollte auch Niebel aus Prinzip zur vollen Verantwortung seines Handeln gezogen werden. Wir dürfen gespannt sein, aber wohl kaum hoffnungsvoll.

Einmal mehr stellt sich mir die Frage. Wer baut endlich diese verdammte Wand vor die wir diese VolksverräterInnen stellen? Mit dieser Frage lasse ich euch alleine in der Hoffnung möglichst bald eine/n bereitwillige/n MaurermeisterIn zu finden.