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Kategorie: Redaktion - Der Kreuzberger

Richtigstellung zu „Das muss auch anders gehen“ und „Kurz Gesagtes – Die neue Immobiliensteuer kommt“ (Ausgabe 9)

I. In der Oktoberausgabe von Der Kreuzberger ( Nr.9 ) ist mir ein Fehler unterlaufen! Im Artikel „Das muss auch anders gehen“ steht dort, das Deutschland „die drittgrößte Rüstungsmacht beherbergt“! Das ist falsch, es muss heißen „den drittgrößten Rüstungsexporteur der Welt beherbergt“. Wenn man das Jahr 2008 zugrunde legt ist Deutschland auf Platz 6 mit 46.8 Milliarden Dollar Militärausgaben. Unangefochten auf Platz 1 natürlich die USA mit 607 Milliarden. Sie gibt mehr Geld für Rüstung aus, als alle 9 Folgenden Länder zusammen. Schon Komisch nicht wahr !

Bookfield

Quelle: Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri In dem Bericht hieß es :“Deutschland……“. Richtig hätte es lauten müssen: „ Deutschland….“

 

II. In Der Kreuzberger Ausgabe 09 10 berichteten wir unter „Kurz Gesagtes – Die neue Immobiliensteuer kommt“ über das Wohnverhalten der Weinbergschnecke folgendes:“…da diese ihr Quartier im Herbst räumt und das wohnen in freier Natur vorzieht…“. Sachlich und fachlich korrekt hätte es selbstverständlich heißen müssen:“ Zur Winterstarre wird die Schneckenhausöffnung bis zum Erwachen im Frühjahr verschlossen. Dieser Schalendeckel zum Beispiel bei der Weinbergschnecke, das sogenannte Epiphragma, wird im Frühling wieder abgeworfen.“ (Quelle:Wikipedia)

Olly




“Sex habe ich genug… (Vorwort 8)

….das Leben fickt mich jeden Tag!”

Unter diesem Motto standen die letzten Monate , so dass ich gezwungen war, dem Kreuzberger eine Sommerpause aufzuerlegen, um in der Zeit ein paar Dinge in eigener Sache erledigen zu können. Das heißt natürlich nicht, dass die Arbeit am Kreuzberger in dieser Zeit völlig zum erliegen kam. Die kreative Schaffenspause habe ich dazu genutzt, um mich intensiv mit einigen Themen auseinander- zusetzten und mich mit anderen Journalisten aus den jeweiligen Themen-gebieten, über das recherchierte Material auszutauschen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werde ich euch in den folgenden Ausgaben präsentieren. Ich sage nur soviel vorweg: wer tief bohrt, stößt nicht immer nur auf Erdöl oder Gold, sondern auch immer öfter auf zum Himmel stinkende Scheiße.




Der Kreuzberger – Totgesagte leben länger

… und so sind wir immer noch fleißig dabei euch mit allem Nötigen und Unnötigem zu versorgen. Auch wenn der ein oder andere von euch das ein oder andere Mal verzweifelt den Kopf geschüttelt haben wird: So sind wir, so bleiben wir.

Ein Jahr ist vergangen und es ist an der Zeit Resümee zu ziehen. Fangen wir mit der Titelseite an. Jedem Spinner, der behauptet die Schriftform von Der Kreuzberger ähnelt der Schrift aus der Nazi-Zeit, dem sei klar und deutlich gesagt: Wenn man keine Ahnung hat, sollte man gelinde gesagt, die Schnauze halten. Und so verweise ich auf das Internet, wo dieser Schriftgrad nicht unter “OldGermanNaziOptiRegular” sondern unter “OldEnglishFiveOptiRegular” geführt wird. Abgehakt.

Weiter im Text. Dieser war mal mehr, mal weniger mit Rechtschreibfehlern versehen. Selbstverständlich werden wir auch in Zukunft weiter daran arbeiten diesen Mangel auf ein Mindestmaß zu beschränken. Die Kopierqualität konnte seit den ersten Ausgaben verbessert werden, sodaß wir euch seit Ausgabe 5 eine “verschärfte” Optik zur Verfügung stellen konnten. Die Jubiläums-Ausgabe wurde aufgrund einiger Spenden von begeisterten Leserinnen und Lesern sowie einer Hand voll Neukunden im Anzeigenbereich in einem richtigen Druck erstellt. Hierfür möchten wir uns bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanken. Ob dies jedoch in Zukunft beibehalten wird kann ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht versprechen. Bei den Daten und Informationen zu einigen Orten und Themen lagen wir nicht immer ganz richtig. Wie zum Beispiel in der letzten Ausgabe in der wir über den Viktoriapark berichteten. Dort war zu lesen, dass der Wasserfall eine Gesamtlänge von 24 Metern hat. Das stimmt so natürlich nicht. Richtig hätte es heißen müssen: Der Wasserfall hat eine Gesamthöhe von 24 Metern. So hoffen wir auf eure Nachsicht, dass uns hier und da mal ein Fehler unterlaufen ist. Aber auch an diesem Punkt werden wir weiter feilen, um die Fehlerquote gen Null zu senken. An dieser Stelle sei erwähnt, dass konstruktive Kritik, jederzeit gerne entgegengenommen wird.

Nach der Selbstgeißelung nun aber zu den Dingen die sich im zweiten Jahr von Der Kreuzberger ändern werden. Eins kann ich euch vorweg sagen, der Schriftgrad des Titels wird es nicht sein! Bevor wir zu den Neuerungen kommen, möchten wir uns aber erst einmal beim Deutschen Journalisten Verband Berlin bedanken. Dieser gab unserem Antrag auf einen Presseausweis 2010 statt und unterstrich somit die Seriosität der von uns bisher geleisteten Arbeit. Um dieses entgegengebrachte Vertrauen nicht zu enttäuschen, sind wir direkt ins kalte Wasser gesprungen und haben uns gleich vorbei, an den D-, C- und B-Promis, einen A-Promi geschnappt. Den Bericht dazu auf Seite 3 habt ihr vielleicht schon gelesen.

 

Die Neuerungen

Was euch als erstes aufgefallen sein müsste, ist das Titelbild. Dies stand im ersten Erscheinungsjahr von Der Kreuzberger unter dem Motto: Weitsicht. Für das zweite Jahr haben wir uns überlegt, werden wir das Gesicht unseres Bezirks in dessen Türen widerspiegeln. Und so rufen wir für die folgenden sechs Ausgaben das Motto aus: Zeigt her eure Türen. Damit wir euch im nächsten Jahr mit noch mehr Informationen, Wissenswertem und absolutem Blödsinn belästigen können, haben wir den Zeilenabstand verringert und somit wertvollen Platz gewonnen. Um euch zu beweisen, dass wir die Arbeit mit und um den Kreuzberger auch ab und zu mit dem gewissen Ernst betreiben, werden wir versuchen in Zukunft in jeder Ausgabe ein Top-Thema bereitzuhalten. Wir haben uns, um euch in diesem Punkt und auch sonst aktuell informieren zu können, bei facebook eingenistet. Dort findet ihr zum Beispiel weitere Fotos von dem Interview mit Jan Pfennig, sowie den aktuellen Stand der Dinge im redaktionellen Bereich. In der Vergangenheit hat sich auch personell so einiges getan. So hat Marek seinen Standpunkt in der Redaktion gefestigt und mit dem neuen Jahr die Fotoredaktion und Grafikabteilung übernommen. Jutta Wunderlich, freischaffende Journalistin, ist in den letzten Wochen zu uns gestoßen und betreut in Zukunft unsere Anzeigenkunden und wird hier und da mal für uns recherchieren und zu dem ein oder anderen Thema ihren Senf in Form von redaktionellen Beiträgen, dazu geben. Schröder hat sich im letzten Jahr bewährt und wird somit weiterhin den Datenschutz übernehmen. Und ick mach weiter die Texte.




Der Kreuzberger in eigener Sache

Auch wenn das diesjährige redaktionelle Motto lautet: Alles bleibt beim Alten. So gibt es dennoch einige Neuerungen und Informationen die wir selbstverständlich nicht unerwähnt lassen möchten. Sicherlich hat sich der ein oder andere von euch gefragt: Welchen tieferen Sinn das Loch an der oberen linken Ecke des “Kreuzbergers” in sich birgt.

Die Erklärung dazu ist so simpel wie genial zugleich: Die technische Abteilung von “Der Kreuzberger” hat weder Kosten noch Mühen gescheut und monatelang Entwicklungsarbeit auf dem Sektor Printmedien-Veredelung betrieben. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse in den durchgeführten, unzähligen und manchmal nicht ungefährlichen Versuchsreihen, haben das nun euch vorliegende Ergebnis hervorgebracht von dem wir überzeugt sind, dass es den enormen Forschungsaufwand der betrieben wurde, rechtfertigt.

Der – DKWH 2010 – “Der Kreuzberger WandHalter 2010”. Ein Muss für jedeN “Kreuzberger”-LeserIn. Denn die vor der Markteinführung in Auftrag gegebenen, von einem unabhängigen und nicht bestochenem Unternehmen durchgeführten, Marktforschungsarbeiten haben bei Testprobanten zu folgendem Resultat geführt: 98,67 % der Befragten äußerten sich durchweg positiv, lobten die aufwendige Verarbeitung und das zugleich dezent gehaltene Design. Somit fügt sich der DKWH 2010 in fast jedes Wohnbild nahezu perfekt ein, wodurch ein variables Einsatzgebiet zur Verfügung steht. Ob am Tischbein vom Esstisch, dem Schreibtisch auf der Arbeit oder einer Fuge im Bad, zentral an der Notdurft – Verrichtungsstation oder der Badewanne,

“Der Kreuzberger Wandhalter 2010” ist ein Einrichtungsgegenstand der bei Besuchern einen bleibenden Eindruck hinterlassen wird. An diesem Punkt möchten wir uns noch einmal für das innenarchitektonische und raumgestalterische Einfühlungsvermögen aller an der Entwicklung Beteiligten bedanken.

Um das Einsatzgebiet zu maximieren, wurden zwei verschiedene Bauarten entwickelt. Es gibt zum einen den DKWH 2010 wie er dieser Ausgabe bei liegt und den DKWH 2010 GF der gegen eine Schutzgebühr von 2,50 € erhältlich ist. Während sich das Standartmodell an fast allen Stellen aus Ziegeln, Gipskartonplatten, Holz und ähnlichem installieren lässt, steht die Bezeichnung “GF” für “Glatte Flächen” und ist somit ausschließlich für einen Untergrund aus Glas und Fliesen geeignet. Dieser ermöglicht zudem einen mobilen Einsatz und ist rückstandslos wieder zu entfernen. Beton ist somit das einzige Material das sich nicht für die Installation des DKWH 2010 eignet.

Als besondere Herausforderung für die Forscher gestalteten sich die Vorgaben seitens des “Kreuzbergers”. Die da waren: Lange Haltbarkeitsdauer und vandalismusresistent. Aber auch diese Punkte wurden, zu unserer vollsten Zufriedenheit erfüllt. Das umfangreiche Informationsmaterial und eine detaillierte Gebrauchsanweisung (auf den Mittelseiten dieser Ausgabe) ermöglichen eine benutzerfreundliche Handhabung.

Nachforschungen haben ergeben, dass “Der Kreuzberger” die wahrscheinlich einzigste Zeitung weltweit ist, die eine integrierte Wandhalterung und eine dazugehörigen Wandbefestigung als Service für seine Leserinnen und Leser anbietet.

Da wir leider keine Lagerkapazitäten besitzen, wurde der “DKWH 2010” auf eine Stückzahl von 999 limitiert und ist ausschließlich als Beilage in dieser Ausgabe erhältlich. Der “DKWH 2010 GF” ist aufrund der enormen Produktionskosten ebenfalls in seiner Stückzahl limitiert (25 St.). Diese sind ab dem 01.02.10 in der Redaktion vom “Der Kreuzberger”, Wrangelstraße 54 in 10997 Berlin, gegen eine Schutzgebühr von 2,50 €/St. zu erwerben.

Jetzt bleibt mir nur noch zu hoffen, dass “Der Kreuzberger” einen angemessenen Platz in eurer Wohnung, dem Büro oder wo auch sonst, erhält.