Das war knapp
Abgesehen davon, dass jährlich 500 Tonnen an Meteoriten auf unsere Erde niedergehen (ob dies einen Einfluss auf die These der wachsenden Erde haben könnte, werde ich demnächst ergründen und euch dann das Ergebnis präsentieren), war der ein bis zwei Meter große Meteorit, der am 15. Februar 2013 über der Stadt Tscheljabinsk/Russland mit einem lauten Knall und einer enormen Druckwelle auf sich aufmerksam machte eine Ausnahme. Eine Ausnahme dahingehend, dass solch große Meteoriten normalerweise ins Meer oder über unbewohntem Gebiet auf die Erde treffen. Der Meteorit verletzte 1.200Menschen und das knapp 3.000 Kilometer von Berlin entfernt. Es passiert also nicht immer nur etwas am anderen Ende der Welt, weit weg von uns. Dies sollte uns mit der Tschernobyl-Katastrophe von 1986 eigentlich bewusst geworden sein. Damals glaubten vielleicht noch einige, der Eiserne Vorhang würde uns vor den Strahlen der „Roten“ schützen. Ein Trugschluss, genauso wie der: es kann mich nicht erwischen. Natürliche Ereignisse und Vorgänge nehmen genauso wenig Rücksicht auf uns, wie die von Menschenhand geschaffenen Katastrophen vor einem imaginären Vorhang halt machen. Das Fazit: Carpe diem – nutze den Tag wer weiß was morgen ist.