Highlight in der Berlinischen Galerie – Noch dreimal bis 22 Uhr geöffnet
Was das KW Institute in Mitte nicht geschafft hat (siehe unten), hat die Berlinische Galerie in Kreuzberg hinbekommen: Zum Ende der Laufzeit des aktuellen Ausstellungs-Highlights „Wien Berlin. Kunst zweier Metropolen“ wird zwar nicht die Ausstellungsdauer, aber dafür die Öffnungszeit abends jeweils bis 22 Uhr verlängert.
Somit kann und sollte man die Sonderausstellung mit rund 200 wichtigen Kunstwerken der Wiener und Berliner Moderne an diesem Wochenende oder letztmalig am Montag (27.1.) zwischen 10 bis 22 Uhr anschauen.
Abgesehen davon, dass in der Ausstellung Arbeiten von vielen berühmten Künstlern gezeigt werden (Hans Baluschek, Max Beckmann, Otto Dix, George Grosz, Carry Hauser, Raoul Hausmann, Hannah Höch, Ernst-Ludwig Kirchner, Erika Giovanna Klien, Gustav Klimt, Oskar Kokoschka, Broncia Koller-Pinell, Max Liebermann, Jeanne Mammen, Ludwig Meidner, Koloman Moser, Max Oppenheimer, Emil Orlik, Christian Schad, Egon Schiele, Max Slevogt), ist sie deswegen so interessant, weil hier sehr anschaulich die künstlerischen Parallelen, Unterschiede und Wechselwirkungen zwischen Wien und Berlin zu Beginn des 20. Jahrhunderts erklärt und dargestellt werden.
www.berlinischegalerie.de