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Schlagwort: Hundeführerschein - Der Kreuzberger

Hundeführerschein?

Nun kommt es ganz dick meine lieben Leserinnen und Leser, die Vierbeiner in unserer Stadt stehen erneut im Kreuzfeuer von Politikern und Hundeskeptikern. Wenn es nach dem Willen der Regierenden geht und wenn man der B.Z. Glauben schenken darf, die sich darauf beruft den 16-Seitige Entwurf zum neuen Hundegesetz exklusiv zu besitzen, kommen in Berlin düstere Zeiten auf die Hunde und ihre Frauchen und/oder Herrchen zu. Wenn man sich die Folgende Punkte durchliest, kommt man immer mehr zu der Erkenntnis das der bürokratische Aufwand und die Kosten im keinen Verhältnis zum Nutzen stehen. Es werden wieder ein paar Wenige daran verdienen und die eigentlich Betroffenen steht dumm da. Nun möchte ich zunächst einige der, mir durch die B.Z. per Internet zugespielten Informationen in gekürzter Form wiedergeben und mit eigens recherchierten Fakten glänzen bevor ich mir das Maul zu diesem Thema zerreiße.

Sollte das Gesetz in die Tat umgesetzt werden, unterliegt jeder Hund, der sich außerhalb von „eingefriedetem Besitztum“ bewegt, ab dem Tag des Inkrafttreten bis zur erfolgreichen Absolvierung der Prüfungen Leinen- und Maulkorbzwang. Somit ist jede/r HundehalterIn ist betroffen und muss sich der Prüfung zum Führen eines Hundes unterziehen. Jedoch wird nach Größe und Rasse entschieden ob der/die HalterIn beide Prüfungen, Theorie und Praxis absolvieren muss. Die theoretische Prüfung soll 25 €, die praktische Prüfung 50 – 75 € kosten. Nach der Rasse und Größe richtet sich auch die Führerscheinklasse die der Hund zugeteilt bekommt. Klasse 1 gehören Hunde bis zu einer Schulterhöhe von 40 cm, in Klasse 2 werden alle Hunde eingeteilt die eine Schulterhöhe über 40 cm aufweisen und Klasse 3 beinhaltet „große Beute greifende Hunde und Jagdhunde“, „massige Wach- und Schutzhunde“, „Herdenschutz- und Hirtenhunde“ und „Gebrauchshunde mit Wach- und Schutzverhalten“. Mit erfolgreich bestandenen Praxis II – Prüfung können, auch sogenannte Problemrassen weiterhin ohne Leine und Maulkorb ausgeführt werden.

Wer bei diesem ganzen hin und her, der Ungewissheit und den offenen Fragen zu diesem Thema ein wenig Klarheit verschaffen will schaut über die Ländergrenze nach Niedersachsen oder besser gesagt auf die nachstehende Internetadresse und informiert sich wie die Prüfungen gehandhabt werden: http://www.hundeinfoportal.de/niedersachsen_verhaltenstest.php#inhalt

Soweit die Theorie. Schauen wir uns nun die Fakten an. Macht es einen Sinn mit einem Hundegesetz die Beißattacken senken zu wollen? Um diese Frage zu klären habe ich die Städte Magdeburg und Hamburg als Vergleich zu Berlin herangezogen. Magdeburg aus dem Grund weil ich mich dort in letzter Zeit des öfteren beruflich aufgehalten habe und die Situation vor Ort einigermaßen einzuschätzen weiß und Hamburg habe ich als Vergleich herangezogen weil es das Zufallsprinzip so wollte.

Zunächst die Fakten und Daten zu den Verhältnissen in Magdeburg, Hamburg und Berlin.

 

Magdeburg Fakten und Daten

Einwohner 231.525

Hunde 10.800

Vorfälle 41 (2011) / 36 (2010)

Gefahrenquote 1:5.646*²

Auslaufgebiete 25

 

Hamburg Fakten und Zahlen

Einwohner 1,7 Millionen

Hunde 55.229

Vorfälle 238 (2011) / 270 (2010)

Gefahrenquote 1:7.142*²

114 Auslaufplätze

 

Berliner Fakten und Daten

Einwohner 3,5 Millionen

Hunde 108.000

Vorfälle 704 (2011) / 660 (2010)

Gefahrenquote 1:4.971*²

Auslaufgebiete 27 (15 innerhalb innerstädtischer Grünanlagen/ 12 im Waldgebieten)

Das Ergebnis spricht für sich. In Magdeburg liegt die Chance, das einem ein Vierbeiner „ans Bein pissen“ will bei 1:5.646, in Hamburg bei 1:7.142 und in Berlin bei 1:4.971, was schlussendlich bedeutet, Städte wie Hamburg, die den Hundeführerschein eingeführt haben beziehungsweise wie Magdeburg strenge Richtlinien für das Ausführen von Hunden vorgeben, liegen in der Beißstatistik hinter Berlin. Man muss diesen Städten aber im Gegenzug zugute halten, dass es im Vergleicht auch weitaus mehr Möglichkeiten gibt Hunden den nötigen Auslauf zu bieten. Es liegt also wie so oft in den Händen und in der Verantwortung aller Beteiligten ein ausgewogenes Gesetz zu schaffen, dass HundehalterInnen und ihren Vierbeinern den nötigen Freiraum lässt und der Gesellschaft den Schutz vor übergriffen durch Problemhunde bietet.

Am Ende steht wieder die Frage, wer die Einhaltung der Auferlegten Maßnahmen sicher stellen soll. Der Staat kommt seinen eigentlichen Pflichten schon nur ungenügend nach, wie will er eine weitere Reglementierung der BürgerInnen und deren Einhaltung personell umsetzen. Es wird also alles beim alten bleiben, Leinenzwang hin, Maulkorbpflicht her – der Hundeführerschein wird eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Veterinäre und Amtstierärzte und die Wegelagerer vom Ordnungsamt haben einen Grund mehr auf der Lauer zu liegen um die Quote zu erfüllen. Das Regime schröpft mal nicht die Autofahrer, Tabakkonsumenten oder sonstig zu besteuerndes Fußvolk – diesmal müssen halt mal die HundebesitzerInnen herhalten.

*(2005 ohne Hundegesetz 446/Quelle Hamburg.de)

*² Die Gefahrenquote gibt Auskunft darüber, auf wie viele Bürger im Durchschnitt eine Beißattacke fällt, oder anders gesagt, in Berlin muss man durchschnittlich 4.971 Mal einem Hund begegnen und ihm den Arsch hinhalten bis man auf den 7.142. Hund trifft der diese Gelegenheit wahrnimmt und herzhaft hinein beißt.




Vorwort 19

Die Sonne glüht,

der Joint tut´s auch,

nur tut er dies

mit viel mehr Rauch.

So sinnfrei die Einleitung, so sinnfrei war auch die Selbstherrlichkeit unsere Bundeskanzlerin mit der sie nach den Wahlen in Griechenland dem Willen vom Bündnis der Radikalen Linken (Syriza), „keine Schulden mehr zu bezahlen und das Sparpaket mit den ausländischen Geldgebern neu zu verhandeln“, eine Absage erteilte. Einmal mehr spricht sie die Unwahrheit. Denn was passiert wenn die Griechen ihre Schulden nicht mehr bezahlen? Nichts. Die Griechen sagen: „Fickt Euch!“ und kehren der Europäischen Union den Rücken. Was können wir dagegen unternehmen? Nichts. Frau Merkel kann sich IHRE Verträge alternativlos in den Arsch schieben, genug Platz dürfte neben dem ganzen andern Unrat der sich darin befindet wohl noch vorhanden sein. Sollte die, bei der rektalen Zuführung der Unterlagen, entstehende Reibungswärme das Papier so sehr erhitzen, dass es in Flammen auf geht, kann man für unsere Bundeskanzlerin nur hoffen, dass die Vermutung von Volker Pispers, Kabarettist, zutrifft und „Merkel, aufgrund ihrer Rückradlosigkeit, so flexibel ist, dass sie sich selber am Arsch lecken kann“ und sie somit auch ihr eigens, im Namen des Volkes, entfachte Feuer selbst ausblasen kann. Denn vom Blasen hat sie vermutlich ungleich mehr Ahnung als vom Tuten. Falls nicht, kann sie nur darauf vertrauen, dass der Klimawandel genug Grundeis übrig gelassen hat auf das sie mit ihrem Arsch gehen kann, um den dort inne wohnenden brennenden Krisenherd löschen zu können. Die Zeche zahlen am Ende die SteuerzahlerInnen!

Während dessen schlägt der Chef des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI), Thomas Straubhaar vor: Griechenland solle „zu einem europäischen Protektorat“* werden – und ich stimme diesem Vorschlag unter zwei Bedingungen zu:

Das Protektorat* wird von Deutschland ausgeübt *2, 3

Wir bekommen das Recht unsere politische Führungselite bei vollen Bezügen in eine Ferienanlage auf Rhodos zu entsorgen. Wenn man berücksichtigt, dass die Halbwertzeiten von den Entscheidungen unserer PolitikerInnen ungleich länger sind als die von dem atomaren Sondermüll, der von uns in den Weltmeeren versenkt wird, erkennt man, dass uns diese Vorgehensweise weitaus günstiger käme, als alle anderen Ideen diesbezüglich. Mit etwas Glück erhält das iranische militärische Forschungsprogramm einen nie da gewesenen Aufschwung und die Raketen erreichen einen größeren Radius als den von zur Zeit etwa 2.500 Kilometer – Völlig neue Möglichkeiten täten sich auf um die Pensionskassen zu entlasten.

Nun zu einem Thema das im Internet für reichlich Diskussionsstoff sorgt. Die „BRD-GmbH“, der „Personal-Ausweis“, ein nie geschlossener Friedensvertrag mit den Siegermächten und eine „nicht existierende Verfassung“. Niemand äußert sich stichhaltig, man bekommt von den Behörden so wie auch von den Skeptikern (Verschwörungstheoretikern) die üblichen inhaltslosen und auf mangelnder Kenntnis basierende Aussagen zu hören die eher Hilflosigkeit im Umgang mit dem Thema vermitteln als Interesse der Sache, auf Fakten basierend auf den Grund zu gehen. Keiner stellt sich hin und widerlegt aufgrund von Fakten die Darstellung der Gegenseite. Die Gegenseite tritt sehr nationalistisch auf, sodass ihr rechtsradikales Gedankengut nachgesagt wird. Ein Grund mehr diesem Thema auf den Grund zu gehen. Denn ich habe keine Lust eines Mittags aufzuwachen und meinen Shawarma (sollte ich dann überhaupt noch einen bekommen) mit Reichsmark bezahlen zu müssen.

Ob die „BRD-GmbH“ wirklich nur einen Haftungsrahmen von 25.000 € besitzt, ob wir alle nur „Personal“ der Bundesrepublik Deutschland sind, ob wir uns noch im Kriegszustand befinden und die Verfassungsrechtlichen Grundlagen uns darüber hinaus ins dritte Reich zurück katapultieren könnte oder wir uns weiterhin als BürgerInnen der Bundesrepublik Deutschland bezeichnen dürfen und alles nur die Spinnerei politisch motivierter Personenkreise ist, ist Gegenstand meiner derzeitigen Recherche. Da mein Hirn vom Bewusstsein her ständig erweitert wird, jedoch nicht allwissend ist, muss ich mir bei den Nachforschungen zu diesem Thema bei den fachlich kompetenten Stellen Rat einholen. Diesbezüglich habe ich Verfassungsrechtler, Rechtswissenschaftler und etliche andere Experten angeschrieben und um Mithilfe bei der Auflösung des Rätsels gebeten. Sollte meine Bitten auf offenen Ohren stoßen, werden ich ein einer der nächsten Ausgaben die Wahrheit aus dem Sumpf der Spekulationen herausziehen, zu Tage befördern und somit für Aufklärung sorgen. Anderenfalls muss ich mich in die Thematik einarbeiten was ungleich länger dauern wird. Sollte also irgendeine/r unter euch sein, die/der sich frei von Ideologien mit diesem Thema beschäftigt hat beziehungsweise beschäftigen möchte, ist sie/er hiermit herzlich eingeladen bei der durchaus zeitintensiven Recherche mitzuwirken.

Richtigstellung

In dem Bericht über die Pläne zur Ausgestaltung der Idee zu eine Einführung des Hundeführerscheins in Berlin, Ausgabe 18 auf Seite 5, ist mir ein kleines Malheur unterlaufen. Ich schrieb:“Die Gefahrenquote gibt Auskunft darüber, auf wie viele Bürger im Durchschnitt eine Beißattacke fällt, oder anders gesagt, in Berlin muss man durchschnittlich 7.141 Mal einem Hund begegnen und ihm den Arsch hinhalten bis man auf den 7.142. Hund trifft, der diese Gelegenheit wahrnimmt und herzhaft hinein beißt.“

Hierbei habe ich jedoch versehentlich die Zahlen der Stadt Hamburg eingefügt anstatt die von Berlin Richtig hätte es heißen müssen und korrigiere ich hiermit: Die Gefahrenquote gibt Auskunft darüber, auf wie viele Bürger im Durchschnitt eine Beißattacke fällt, oder anders gesagt, in Berlin muss man durchschnittlich 4.970. Mal einem Hund begegnen und ihm den Arsch hinhalten bis man auf den 4.971. Hund trifft, der diese Gelegenheit wahrnimmt und herzhaft hinein beißt.“

Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen

Olly

*1 Ein Protektorat ist ein teil souveränes Territorium, dessen auswärtige Vertretung und Landesverteidigung einem anderen Staat untersteht.

*2 Den anderen Staaten wie Italien, Spanien können wir als Haupt-Bürgen wohl kaum das Ruder überlassen.

*3 Wenn Adolf geahnt hätte mit welch einfachen Mitteln seine Ziele zu verwirklichen gewesen wären, er hätte es sich vermutlich verkniffen Millionen Menschen in den Tod zu schicken und anstatt den eigenen Staatshaushalt, unter Mithilfe seiner Industriellen Verbündeten aus den USA, den der anderen ruiniert. Nun ist Frau Merkel gerade dabei ihr 1.000 jähriges Deutsches Reich Europäischer Nationen (DREN) zu verwirklichen. Sollte sie bei diesem Versuch scheitern, zieht sie hoffentlich die selben Konsequenzen wie es ihr Vorgänger 1945 tat.