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Schlagwort: Osama bin Laden - Der Kreuzberger

Buch Vor-Präsentation: 9/11 – Eine Analyse (Draufhau Verlag)

Das für Dezember 2013 angekündigte Buch 911 – Eine Analyse VORABVERSION über die Ereignisse vom 11. September 2001 ist nun kostenlos als Vorabausgabe exklusiv bei Der Kreuzberger erhältlich (inkl. evtl. Fehler). Mit seinen 237 Seiten ist das Buch eine Aufarbeitung nahezu der gesamten, im Zusammenhang mit den Anschläge vom 11. September 2001 veröffentlichten Verschwörungstheorien. Es widerlegt Ansichten und Behauptungen, die von den Skeptikern der Umstände, die zu den Anschlägen führten und deren Geschehen begünstigten, in Umlauf gebracht wurden.

Einige Theorien basieren auf unklaren Aussagen von Verantwortlichen aus der Regierung, den Hilfsorganisationen, den Ermittlungsbehörden und der Untersuchungskommission. Andere wieder herum entstanden wider jeder Logik und Objektivität den Fakten gegenüber.

Interessenten, die die Buch-Datei mit Abbildungen wünschen, schreiben bitte eine e-Mail an: draufhauverlag@web.de




Osama bin Laden (10.03.1957 – 02.05.2011)

In der Ausgabe 9 berichtete ich unter „Osama bin Laden ist tot!“ in gewohnter Form darüber, dass sich Osama bin Laden aufgrund seines Alters und seines Gesundheitszustands, körperlich geschwächt, vom aktiven Kampf gegen die westliche Welt zurückgezogen hat. Die Formulierung „tot“ war in dem Fall als ironisch anzusehen und meinte im übertragenen Sinn den „Ruhestand“ des Anführers von Al Qaida. Heute wissen wir, dass ich mit diesem Bericht gar nicht so verkehrt lag.

Seit Jahren hatte er sich vom Kampf zurückgezogen und seinen Ruhestand in einem Haus in Abbottabad/Pakistan genossen. Einem Menschen, dem es gelungen ist, die Welt über Jahre in Aufregung und Panik zu versetzen und der der Presse so manch spektakuläre Schlagzeile geliefert hat, sollte die Öffentlichkeit Tribut zollen. Wenn er schon unehrenhaft den Fischen zum Fraß vorgeworfen wurde, möchte ich es nicht versäumen, ihn wenigstens mit einem mehr oder weniger ordentlichen Nachruf zu verabschieden. Dem möchte ich im Folgendem nachkommen:

Die Welt verabschiedet sich von Osama bin Laden. Einem Mann, dem in den letzten Jahren keiner das Wasser reichen konnte wenn es darum ging, weltweit Angst und Schrecken zu verbreiten. Aber nicht nur Angst und Schrecken gehörten zu seinen aufsehenerregenden und weltweit beachteten Leistungen.

In seiner Jugend galt er als ruhig und scheu. Seine Freunde von damals beschreiben ihn als ehrgeizig und ehrlich. Darüber hinaus galt er in seinem Bekanntenkreis als friedfertig und wenig jähzornig. Im Gegensatz zu seiner Jugendzeit, war Osama bin Laden im späteren Leben nicht mehr nur ein Mann der Worte. Nein. Entschlossen griff er zu seiner Waffe und schritt zur Tat. Er bot den Weltmächten die Stirn wenn es darum ging, sein Land, seinen Glauben und seine Landsleute gegen einfallende Vandalen zu verteidigen. Nach dem Krieg gegen die Sowjetunion, in dem er sich den Mudschahedin angeschlossen hatte und von der CIA unterstützt wurde, zog er sich ein paar Jahre zurück. Es wurde ruhiger um ihn und die Geheimdienste nahmen kaum Kenntnis von seiner Person. Dies änderte sich schlagartig als er seit 1998 beschuldigt wurde, zwei BND – Mitarbeiter umgebracht zu haben und ihm die Urheberschaft für den Selbstmordanschlag auf die USS Cole im Oktober 2000 zur Last gelegt wurde. Nichtsdestotrotz gelang es ihm, sich weiterhin frei zu bewegen und seinen Kampf fortzuführen.

Der am 11. September 2001 ausgeführte Anschlag auf das World Trade Center, der die amerikanische Nation im Herzen traf, wurde ihm zur Last gelegt (Das FBI hat bis heute keinen Beweis) und ließ ihn für seine Anhänger unsterblich werden. Die in den Folgejahren teilweise zu unrecht gegen ihn erhobenen Anschuldigungen ließen ihn, in seinem Kampf für Tradition und Freiheit, nicht missmutig werden. Auch dies ist ein Grund dafür, dass seine Anhänger bis weit über seinen Tod hinaus zu ihm halten. Denn stets hat er seinen Kopf für sie hingehalten wenn es um die Schuldfrage ging. Immer hat er sich im Rampenlicht der Öffentlichkeit, schützend vor seine Männer gestellt und ihren Einsatz verteidigt und gerechtfertigt.

Dass zu seiner Lebensleistung nicht nur Mord und Totschlag gehörte verdeutlichen nachstehende Worte: Osama bin Laden hinterlässt über zwanzig Kinder, die um ihren Vater trauern und fünf Frauen die ihren Mann beweinen. Mit Osama bin Laden ist für viele Menschen ein Freund, ein Geschäftspartner (z.B. Straßenbauprojekte), ein Investor (Sudan/diverse Firmengründungen), ein Glaubensbruder oder gar ein Idol aus dem Leben geschieden. Auch die Presse wird in Zukunft den auflagenstarken Zeiten, in denen ein Osama bin Laden für Schlagzeilen gesorgt hat hinterhertrauern. Darüber hinaus ist mit ihm ein Mensch des Glaubens von uns gegangen. Gerade in Zeiten wie diesen, in denen die meisten Menschen ihren Glauben verloren haben, ein zusätzlicher Verlust. Zu guter Letzt, auch wenn das unsere Bundeskanzlerin und Pfarrerstochter Frau Merkel nicht bemerkt haben sollte, ist mit Osama bin Laden auch ein Mensch von uns gegangen.

 




Osama Bin Laden ist tot!

Seit fast zehn Jahren gelingt es Osama Bin Laden sich erfolgreich vor seinen Verfolgern zu verbergen. Diese betreiben für ihre Jagd auf den Kopf der Al Qaida einen immensen finanziellen und personellen Aufwand. Zeitgleich gelingt es Usāma ibn Muhammad ibn Awad ibn Lādin, so der vollständige Name des Terrorfürsten, immer wieder neue Anschläge zu planen, vorzubereiten und ausführen zu lassen.

Dabei ist es unvorstellbar, wie es einem über 50-jährigem Mann möglich ist, gesundheitlich angschlagen, ständig auf der Flucht vor seinen Verfolgern zu sein. Dabei muß man bedenken, dass er sich in Gebirgsregionen versteckt halten soll. Dazu kommt, daß es nahezu unmöglich sein dürfte, das benötigte Equipment für den Führungsstab einer „Terror“-Organisation unauffällig durch die Wüste zu schleppen.

Bisher ist es Amerika und seinen Verbündeten immer gelungen, ihre Interessen zu verfolgen und umzusetzen. Mittel und Wege waren immer zweitrangig. Das Ziel und dessen erreichen hatte Vorrang vor allem anderen. Ob Kollateralschäden (ein schönes Wort für getötete Zivilisten), Friendly Fire (freundschaftlicher Beschuß) oder Terror im Namen des Friedens in dem die Zivilbevölkerung in einem Ausmaß drangsaliert und schikaniert wird, der dem Vorgehen der Terroristen in nichts nachsteht.

Über die technische Möglichkeit, Kennzeichen von Autos, die sie über Satelliten aus dem All fotografierten, einwandfrei identifizieren können, prahlten die Amerikaner schon vor Jahren. Jedes Telefonat, ob über Festnetz, Handy oder Satellitentelefon kann geortet werden. Jede aufgebaute Internetverbindung hinterlässt Spuren.

Das Kopfgeld ist die dritte Ungereimtheit bei diesem Thema. Bei 25 Millionen Euro müsste sich doch jemand erweichen lassen. Angst vor der Rache der Taliban braucht man mit dieser Fluchtkasse nicht fürchten. Zudem gibt es unzählige private Sicherheitsfirmen, die in ihrer unermeßlichen Profitgier, ihre gesamte Belegschaft inklusive Sekretärinnen und Haushandwerker losjagen würden, um den bärtigen Terrorchef aufzuspüren. Wäre ich suizidal veranlagt und hätte nicht meine eigene Meinung über die Anwesenheit von Osa- ma Bin Laden in Afghanistan, ich wäre seit Jahren vor Ort unterwegs um mir die Kohle in die Tasche zu stecken. Selbst wenn sich der meistgesuchteste Mann der Welt noch irgendwo herumtreiben sollte, ist er gewiß nicht in der Lage den Terror zu verbreiten, wie es uns von den Mächtigen dieser Welt und der „freien“ Presse vorgegaukelt wird. Andernfalls hätten sie ihn, genauso wie Saddam Hussein aufgespürt. Wie man diesen vorgefunden hat dürfte noch jedem gut in Erinnerung sein. In einem Erdloch!

Bleibt nur folgende Schlußfolgerung. Um weiterhin die Zustimmung der verunsicherten Bevölkerung für die immer umfangreicher werdende Sicherheitspolitik zu haben, wird er künstlich am Leben gehalten. Außerdem hält man mit der Bekanntgabe seines Todes eine Welle von Selbstmordattentätern auf, die ihrem Märtyrer umgehend in den Tod folgen würden wollen. Ich gehe das Risiko ein, Verursacher des 3. Weltkrieges zu sein und verkünde: Osama Bin Laden ist tot!